Trinken. Nicht nur für den Durst.

Trinken dient der Aufnahme von Flüssigkeit. Dies wird vornehmlich zum einfachen Stillen des Durstes getan, kann aber auch in Genuss ausarten. Denn zum trinken stehen uns heutzutage unzählige Getränke zur Verfügung. Ob gekochte, gebraute, gebrühte, vergorene, destillierte, gepresste, gemixte, gerührte, geschüttelte oder naturbelassene. Manche regulieren unseren Flüssigkeitshaushalt. Andere wiederum tun genau das Gegenteil indem sie entwässernd wirken. Wieder andere vermögen es, uns zu beruhigen oder uns anzuregen. Oder sie wirken „bewusstseinserweiternd“ 🙂

Zum trinken Bier selbst brauen? Warum nicht?
Bier selbst brauen? Warum nicht?

Da ich ein Freund des selbstgemachten Getränks bin, werde ich mich auf diesen Seiten auch derartigem widmen. Wie z.B. selbstgemachte Liköre (Angesetzter) oder selbstgebrautes Bier. Seid gespannt, Rezepte und Anleitungen folgen in Bälde.

Sicher wird aber auch das ein oder andere Mixgetränk den Weg hierher finden und entsprechende Würdigung finden. Oder vielleicht auch nicht 😉

Übrigens: Wasser trinken ist immer noch die beste Möglichkeit, Durst zu löschen.

Und dabei ist vor allem unser Leitungswasser zu empfehlen. Dies kannst du i.d.R. bedenkenlos trinken und es unterliegt auch deutlich strengeren Kontrollen, als Mineralwasser aus dem Discounter. Dass in Flaschen gekauftes Minerwalwasser darüber hinaus meist nicht an die Qualität des Leitungswassers herankommt, hat die Stiftung Warentest bereits 2016 in einem ausführlichen Test herausgefunden.
Auch das Umweltbundesamt informiert regelmäßig über die Trinkwasserqualität. Leitungswasser ist somit in vielerlei Hinsicht der ideale Durstlöscher. Es ist kalorienfrei und um ein vielfaches günstiger, als Wasser in Flaschen. Zudem werden damit Verpackung und Transport eingespart, was uns unsere Umwelt dankt und das Klima schont. Und es wird dir bis ins Haus gebracht, du brauchst also nicht eine Kiste zu schleppen.

Wenn dir dabei die Kohlensäure im Leitungswasser fehlt, kann dir mit einem sog. Wassersprudler geholfen werden. Diese gibt es schon preisgünstig mit PET-Flaschen oder auch mit entsprechenden Glaskaraffen, welche zu Empfehlen sind.
Denn die Glaskaraffen kannst Du im Gegensatz zur PET-Flasche bedenkenlos in der Spülmaschine reinigen. Zudem sehen sie besser aus und halten länger. Mit einem solchen Sprudler kannst Du dein Wasser so stark mit Köhlenseäure versetzen, wie du es magst. Du kannst also z.B. auch ein „Medium“-Wasser herstellen.
Deinen Sprudler kannst Du auch überall aufstellen, denn er benötigt keinen Strom.
Du benötigst nur einen CO2-Zylinder, der im Startset meist schon enthalten ist. Ist das CO2 aufgebraucht, kannst Du den Zylinder in jedem Getränkemarkt für kleines Geld gegen einen Neuen tauschen. Willst Du dein Wasser geschmacklich etwas aufpeppen, kannst Du das mit Sirup tun, oder mit Saft ein Schorle kreiren.
Deiner Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Ich selbst sprudle schon seit über 10 Jahren und möchte meinen Sprudler nicht mehr missen. Erst recht nicht, wenn ich daran denke, wieviele Kisten ich deshalb nicht schleppen musste 🙂